„Es geht mir darum, aufmerksam zu machen und Menschen, die nicht mit den Gruppen zusammenarbeiten, zu zeigen, dass es notwendig ist, diese Menschen zu unterstützen“, erklärte Erich Fenninger. Reden und Protestsongs gehören seit vergangenem Donnerstag zu seinem Tagesablauf. Denn der Volkshilfe-Direktor tourt derzeit durch Österreichs Landeshauptstädte und übernachtet dort in einem Zelt. Gemeinsam mit der Volkshilfe will er so gegen die Abschaffung der Mindestsicherung vorgehen. Weiter auf: https://noe.orf.at/news/stories/2976355/?fbclid=IwAR15f-sDw3noNU54HLvh-99EJb_ZX57l1MCnFRq5IWitl1A_0GWklaBQJUc